Sonntag, 20. Juni 2010

Verlaengertes Wochenende in Strahan







Hier also nun doch mal wieder ein Eintrag auf meinem Blog. Ihr braucht hier aber nicht staendig drauf klicken. Ich schick euch ne mail, wenns was neues gibt. Mach das nur, weil meine Bilder zu gross fuer eine email sind.

Als erstes moechte ich mich bei euren vielen Glueckwuenschen bedanken und natuerlich, dass ihr am Samstag alle an mich gedacht hab.

Wir sind also Freitag Mittag nach Strahan (sssstrahn ausgesprochen). Strahan liegt an der Sued West Kueste von Tasmanien und gilt wohl als einer der isoliertesten Orte von Australien. Nach 5 Stunden Autofahrt sind wir dann endlich angekommen. Zeitweise sind uns innerhalb von 2 Stunden nicht mehr als 5 Autos entgegengekommen.

Strahan ist bekannt fuer seine Fischereiindustrie, seinen Regenwald und eine Gefangeneninsel mit dem Namen "Sahraisland". Es gibt ein paar Haeuser, ein mittelgrosses Hotel und einen Hafen. Da wir in der Nebensaison dort waren, hierlt sich die Besucherzahl natuerlich in Grenzen. Ich denke mal, dass nicht mehr als 30 Touristen dort waren. 16 von denen haben wir dann am naechsten Morgen auf unserer Bootstour kennen lernen duerfen (das Boot war fuer 200 Leute ausgelegt). Erstes Ziel unserer Tour war das offene Meer. Die Westkueste ist bekannt fuer eine rauhe See. Wellen die bis zu 30 Meter hoch sind. Dazu kommt dann noch Regen und viel, viel Wind.

Anschliessend gings dann den Derwent River rauf. Hier durften wir dann Bekanntschaft mit dem ueber 2200 Jahre alten Regenwald machen. Frische Luft, glattes Wasser und uralte Baeume, die sich im Fluss spiegelten machten unsere Tour zu einem einmaligen Erlebnis. Auf dem Rueckweg gings dann nach Sarahisland. Hier wurden vor 200 Jahren die ersten englischen Strafgeangenen abgeliefert, um Boote zu bauen. Eine Insel mitten im Fluss, die nicht grosser als 2 Fussballfelder ist. Einige hatten es damals sogar geschafft, ein Boot zu stehlen und sind dann, man mag es kaum glauben, in Chile gestrandet. Dort wurden sie dummer weise, von Gesandten des englischen Koenigshauses gefangen genommen und zurueck nach England geschickt. Da sie sich nicht ausweisen konnten, wurden die Straeflinge ins Gefangenen- und Arbeitslager nach Tasmanien zurueck geschickt. Das nennt man dann wohl "bad luck".

Abends gings dann noch ins Fischrestaurant und es gab Tintenfisch, Austern, Lachs und Scalops. Am naechsten Morgen sind wir dann wieder zurueck nach Hobart. Zwischendurch haben wir uns noch einen Wasserfall anschauen koennen und einen Blick auf die ehemalige Gold- und Silberminenstadt Queenstown werfen koennen.

Bis bald und viele Gruesse

Marcus

Anschliessend sind wir dann den

Donnerstag, 3. September 2009

Donnerstag, 20. August 2009

nun is'se schon wieder wech












Gerade war sie noch hier nun ist sie schon wieder auf dem Rueckflug nach Deutschland. Vor ca. 14 Tagen konnte ich endlich meine Schwester mal wieder in den Arm nehmen. Sie hat mich hier in Hobart fuer ein paar Tage besucht, nachdem sie bereits die Ostkueste unsicher gemacht hatte.

Leider konnte ich sie nicht persoenlich vom Flugplats abholen, da ich arbeiten musste und es keine chance gab ein paar Tage frei zu machen. Fuer den ersten Abend hatten wir einen Tisch in einem Fischrestaurant aufgrund des jaehrlichen Prawnfestes im Yachthafen von Hobart gebucht. So bekam Linda auch gleich die erste Chance sich mit ein paar Locals bekannt zu machen, denn wir hatten auch noch Freunde von Liz eingeladen.

Ab Freitag Nachmittag hatte ich dann frei und wir machten uns sofort auf den Weg nach Eagle Hawk Neck, wo wir dann die naechsten 2,5 Tage verbrachten. Noch am selben Abend zeigten wir ihr die Pinguine, von denen ich euch vor ein paar Wochen schon berichtet hatte.

Der Eigentlich Hoehepunkt fuer uns alle drei, war allerdings eine am naechten Morgen stattfindende Adventurebootstour. Fuer 3 Stunden liessen wir uns die schoensten Buchten von Tasmanien, die hoechten Klippen (300m) der Suedhalbkugel und ein einzigartige Tierwelt zeigen. Dabei sind atemberaubende Fotos entstanden. Eine kleine Auswahl findet ihr wie ueblich hier auf meinem Block.

Nach 3 Stunden Seeluft gings dann direkt zum Tasmanien Devil Park. Auch hier hatte wir eine Menge Spass. So konnten wir eine Fuetterung des tasmanischen Teufels besuchen und viele Kaengeruhs und andere lokale Tiere beobachten.

So. bin ich dann mit Linda noch mal allein nach Port Arthur. Eines der groesste und aeltesten Gefaengnisse aus dem 19 Jh. (heute nur noch Gedenkstaette), dass die Brieten als Aufnahmelager fuer ihre Verbrecher und Taschendiebe in England bauten und als Ausgangspunkt fuer die Besiedlung von Tasmanien nutzten.

Abends gings dann wieder nach Hobart zurueck, denn am Montag musste ich wieder arbeiten. Die restlichen zwei Tage nutzen wir dann noch fuer Einkaeufe, einen kleinen Ausflug auf den Mt. Wellington (-10 Grad gefuehlte Temperatur) und ein abschliessendes Essen in einem Indonesischen Restaurant in North Hobart, bevor sich Linda dann am Mittw. nach Melbourne verabschiedete.

bis bald

marcus

P.S. der naechste Artikel kommt bald, Ich warte nur noch auf ein paar entscheidende Fotos

Donnerstag, 16. Juli 2009

Christmas in July




Hello again,

die letzten Wochen waren doch ehr enttaeuschend fuer mich, da ich immer noch Probleme mit meinem gequetschten Nerv im Ruecken hab. Es gab ein staendiges auf und ab. Mal hat ich weniger Schmerzen und konnte zur Arbeit, einen Tag spaeter war ich nicht mal im Stande fuer 2 Minuten zu stehen. Einmal musste ich meinen Unterricht sogar abbrechen, weil es einfach nicht mehr auszuhalten war. 6 Wochen sind es nun schon und ich hoffe, dass das bald ein Ende hat. Mein Physiotherapeut hat mich aus Verzweiflung wieder zum Arzt geschickt. Evtl. bekomme ich eine andere Behandlung als bisher. Die letzten 2 Tage sind dann aber doch ehr positiv verlaufen und nun hoffe ich, dass ich naechste Woche wieder voll einsetzbar bin.

Seit 2 Wochen wohnen wir nun auch in unserer eigenen kleinen 2 Zimmerwohnung. Der Ausblick ist wie bereits erwaehnt unbeschreiblich. Morgens haben wir den Sonnenaufgang direkt vor unserem Balkon und manchmal sieht man den Nebel unter der Tasmanbridge (Bridgewater Jerry) schweben. Nachts schauen wir auf die vielen Lichter des Citycenters von Hobart.
Freunde haben uns gluecklicherweise beim Umzug geholfen. Ein paar Sachen fehlen uns noch und sollten in den naechsten Tagen angeschafft werden, denn in 4 Wochen wird mich meine Schwester hier fuer ein paar Tage besuchen und bis dahin sollte doch schon alles fertig sein.

Mittlerweile hat uns der australischen Winter erreicht, der sich aber bis jetzt noch in Grenzen haelt. Die Australier haben mal wieder einen Grund zum feiern gefunden und zelebrieren in diesen Tagen ihr „Christmas in July“. Abgesehen von ungewoehnlich viel Regen, liegen die Temperaturen bei ca. 10 bis 14 Grad. Gestern nach der Arbeit hatten wir um die gefuehlten 20. Ich denke, damit kann man leben. ;-)

VG und bis bald


marcus

Freitag, 19. Juni 2009

Ganz lieben Dank

fuer die vielen, vielen Geburtstagsgruesse. Kaum zu glauben das ich nun 32 bin. Die letzten 4 Jahre sind so schnell an mir vorbeigeflogen. Ich kanns kaum glauben. Man kommt gar nicht drum rum an so einem Tag noch mal zurueck zu schauen und einige Sachen sich wieder in Erinnerung zu rufen. Leider konnte ich mich in den letzten Tagen schon viel damit beschaeftiegen, den vor 1 1/2 Wochen hab ich mir bei der Arbeit einen Worbel verknackst und gleichzeitig auch noch einen Nerv eingeklemmt. Also hiess das fuer mich dann erstmal Krankenhaus, Notaufnahme, 280 Dollar und Bettruhe. Ich war guter Dinge, dass die Schmerzen nach ein paar Tagen wieder vorbei sind, aber irgendwie hab ich (bis auf ein paar Ausnahmen) immer noch Probleme.

Ansonsten sind wir dabei unseren Umzug vorzubereiten (das war an den Tagen, wo es mir wieder besser ging) und unsere neue Wohnung einzurichten. Na ja, eigentlich ist Liz mehr damit beschaeftigt. Sie hat zum Glueck noch viele Sachen aus ihrer Zeit in Melbourne und so bleiben uns einige Wege und Investitionen erspart. Seit 2 Tagen wohnen wir nun auch wieder bei ihrer Mutter im Haus. Rokeby war einfach nicht mehr auszuhalten, nachdem wir uns dort beide aufgrund der unloesbaren Teamperatur- und Heizsituation eine Erkaeltung eingefangen hatten.

Gestern, an meinem Geburtstag gings mir dann auch mal wieder richtig gut, aber anscheinend hab ich mich wohl doch etwas zu viel bewegt und nun lieg ich wieder im Bett. Ich hoffe, dass ich Mo. wieder zur Arbeit kann, denn noch ne Woche ohne Geld verdienen und nur rumliegen waer nicht so schoen, zumal ich ja jetzt auch Miete zahlen muss.

Ich hoffe, es geht bald wieder Berg auf.

vg
marcus

Sonntag, 31. Mai 2009

4 monate rum

Hallo,

vier Monate ist es nun schon wieder her, seit dem ich in Australien gelandet bin. Man glaubt es kaum. Mittlerweile zaehlen wir die Tage, um Rockeby endlich verlassen zu koennen. Man kann sich einfach nicht an diese Umgebung und die Menschen gewoehnen.

Letzte Woche hatten wir Krackernight. Eine Art Sylvester im Mai, da es sich hier natuerlich nicht anbietet zum Jahreswechsel im Hochsommer Raketen und Boeller abzuschiessen. Jedenfalls haben unsere etwas jugendlichen Nachbarn den ganzen So. Nachmittag damit verbracht Holz mit der Motorsaege zu saegen, was dann im Anschluss auf ihrem ca. 200qm grossen Grundstueck verbrannt wurde. Die Flammen schlugen ca. 3-4 m in die Hoehe und anscheinend war es so heiss, dass einer der Typen sein kaputtes Auto mit dem Gartenschlauch abspritzen musste, damit der Lack auf der karosse bleibt, denn wegfahren ging ja nicht. Puenktlich um 23.00 Uhr (wir hatten gerade das Licht ausgemacht) wurden dann noch aussergewoehnlich grosse Feuerwerkskoerper ins "Lagerfeuer" geworfen, was von der Geraeuschkulisse wohl einem Bombeneinschlag sehr nahe kam.

Selbstverstaendlich werden wir das Angebot von unseren Hausbesitzern nicht annehmen und nach ihrer Ankunft das Haus mit ihnen teilen. Wir haben uns vor ca. einer Woche auf die Suche gemacht, um eine neue Bleibe zu finden. So wie es jetzt aussieht, haben wir die Zusage fuer eine kleine 2 Raumwohnung (incl. meines geliebten Meerblicks) fuer nur 200 Dollar/ Woche erhalten. Ab Juli werden wir dann dort einziehen. Der Preis ist sehr gut und wir brauchen auch kein Auto mehr, da jetzt alles gut zu fuss erreichbar ist.

Ansonsten arbeite ich nach wie vor als Schwimmlehrer, was mir immer noch sehr viel Spass macht. Leider sind es im Augenblick relativ wenig Stunden, aber meine Chefin scheint sehr zufrieden mit mir zu sein (hat sie mir auf ihrer Geburtstagsparty letzte Woche leicht angeheitert noch mal bestaetigt) und gibt alles, um mich so oft wie moeglich einzusetzen. Ab morgen beginnen hier die Winterferien (2 Wochen), was bedeutet, dass keine Klassen ins Fitnessstudio kommen und auch das Nachmittagstraining nicht stattfinden wird. Als Ausgleich gebe ich morgens Einzelunterricht und Nachmittags bin ich in eine Art Ferienhort mit Konzentration auf Sport eingebunden. So komm ich wenigsten auf ein paar Stunden.

Mittlerweile ist neben dem ersten Schweinegrippefall auch die Weltwirtschaftskrise in Tasmanien angekommen. Anstatt 5-6 Seiten Stellenanzeigen in der Samstagsausgabe des Mercury gibts nun nur noch 2. Schicke mittlerweile meine Bewerbungen und Jobanfragen nach Melbourne und werd wohl darueber nachdenken muessen, ob ich nicht frueher oder spaeter doch dort meine Zelte aufschlage. Es gibt einfach, abgesehen davon, dass Australien gerade in einer Depression steckt, zu wenige berufliche Moeglichkeiten fuer mich in Hobart und Umgebung.

So jetzt seit ihr erstmal wieder im Bilde, was bei mir in der letzten Zeit passiert ist.

VG nach Deutschland

Marcus

Samstag, 2. Mai 2009

von Nachbarschaft, klirrender Kaelte und kleinen Nervzwergen

Wieder sind 2 Wochen rum und wieder gibt es einiges Neues zu berichten.

Kommen wir zur Nachbarschaft: ca. vor einer Woche wurden wir durch sehr laute und unerwartete Geraeusche in unserem Feierabend gestoert. Erst dachte ich, dass da jemand sein Garagentor staendig zuschmeisst. Nachdem ca. 30min vergangen waren, hoerten wir erneut diesen Krach und ich ging raus um mich zu vergewissern, wo er herkam. Am Ende hoerte es sich so an, als ob jemand groessere Steine auf unser Dach wirft. Sehen konnten wir leider nichts, da es schon dunkel war. Am naechsten Tag wurden wir dann ueber die Vorkommnisse aufgeklaert. An unserer Hauswand und den Fenstern klebte eine etwas braeunliche Fluessigkeit, die gluecklicherweise nicht zu riechen schien. Direkt darunter lagen kleine Farbbeutel und ein paar halbe Kartoffeln. Wir konnten eindeutig feststellen, dass das nur aus einer Richtung herkommen konnte. Von unseren AC/DC Fans. Bis jetzt ist gluecklicher weise nichts mehr vorgefallen, aber etwas stutzig hat mich das Ganze schon gemacht.
Bevor wir gestern zu einem kleinen Wochenendausflug aufbrechen wollten, haben wir unseren anderen Nachbarn davon berichtet, um eine paar Infos zu erhalten, wir man sich am besten verhalten sollte. Er meinte nur, dass dort ein etwas gestoerter Junge wohnt, der vor einiger Zeit vom Vorbesitzer nseres Hauses die Fensterscheiben ueingeschossen haben sollte. Von daher sollten wir froh sein, dass es nur Farbe war. Also halten wir lieber den Mund und verhalten uns unauffaellig, denn die Polizei wuerde vermutlich den Weg hierher eh nicht finden wollen.
Ansonsten hab ich in der letzten Woche einen ersten Eindruck erhalten, wie angenehm frisch es doch in "under down under" werden kann. Wir hatten herrliches Wetter und 2 grad plus am morgen (was ebenfalls so unnormal fuer Tasmanien ist, wie der etwas zu frueh geratene Sommanfang in Deutschland), was mich nach dem letzten Heimatbesuch ja eigentlich nicht grossartig stoeren sollte. Allerdings hat man den Tasmanieren bisher noch nichts davon erzaehlt, dass der Rest der Welt Zentralheizungen in seine Haeuser einbaut. Nun sitzen wir hier mit Jacke vor unserem Kamin, schalten zusaetzlich noch die Elektroheizkoerper an und freuen uns auf's Bett, denn gegen Kaelte hat der Australier ein so genanntes Electric Blanket (Waermedecke) mit drei unterschiedlichen Heizstufen erfunden. Ich persoenlich bezeichne es als die Weiterentwicklung unseres Waermekissens. Man sollte aber nicht vergessen es auszuschalten, bevor man einschlaeft, denn dann gibt Brandblasen am Ruecken. Zumindest fuehlt es sich so an.
Seit Freitag bin ich uebrigens mit meinem ersten Durchgang als Schwimmlehrer fuer Schulklassen durch, was irgendwie ganz gut zu der in Deutschland aktuell gefuehrten Diskussion ueber schlechte Lehrerausbildung, hinsichtlich Durchsetzungsfaehigkeit gegenueber boesen Schuelern, gepasst hat.
Sagen wir mal, dass ich alles ganz gut ueberstanden hab und jeder Schueler meiner Gruppe noch lebt. Die ganzen zwei Wochen ueber hatte ich fuer jeweils 45min, 3 Gruppen unterschiedlichen Alters zu betreuen. Jeden Tag gings um 11.15 Uhr los und endete um 14.30. Der erste Tag begann mit einer Reihe kleiner Faehigkeitstests, um die Schueler ihrem Niveau entsprechend in die richtigen Gruppen einzuteilen. Ansonsten war ab dem zweiten Tag nur noch Training und Unterricht angesagt. Die letzte Einheit beinhaltete dann ein paar kleine Schwimm- und Rettungstests. Alle meine Schueler haben ihrer Ziele erreicht und ich musste sogar kleine Zertifikate ausstellen. War ein kleiner Ausflug ins Lehrerdasein. Hat echt Spass gemacht. Aber eigentlich gings nach der ersten Woche nur noch um eine Frage "Was mach ich bzw. wo arbeite ich nach den zwei Wochen?". Wir haben versucht (ich und meine Chefin) bei allen umliegenden Schwimmschulen anzufragen. Leider ohne grossen Erfolg und dann kam letzten Freitag doch noch die Info durch, dass jemand krank geworden ist und ich die naechste Woche einspringen muss. Diesmal aber nicht erst um 11.15 Uhr, sondern schon um 9.00 Uhr. Ausserdem moechte mich meine Abteilungsleiterin als Assistenztrainer fuer die fortgeschrittenen Schwimmschueler ( so genannte Squats) am Nachmittag zukuenftig einsetzen, was ja schon ein kleiner Vertrauensbeweis ist, zumal alle anderen Trainer aus dem Schwimmsport stammen. Weiterhin hab ich dann noch die Info erhalten, dass ich den Winterferien, die hier im Juni beginnen, fuer 2 Wochen so eine Art Aktivferiencamp mit betreuen soll, was mich selbstverstaendlich auch sehr gefreut hat.
Morgen gehts dann nun wieder von vorn los. Freu mich schon wieder sehr drauf. Trotzdem gilt es sich weiter umzuhoeren und umzuschauen, was es noch an anderen Moeglichkeiten gibt fuer mich. Moechte diese Woche auf jeden Fall noch zur Uni und mich dort im Studentensport vorstellen. Ein Institut fuer Sportlehrerausbildung solls auch geben. Hab mir bis jetzt erstmal eine Frist bis Ende Juli gesetzt. Sollte ich bis dahin nicht viel weitergekommen sein, dann werd ich wohl doch noch nach Melbourne gehen muessen. Schliesslich gilt diese Stadt als Welthauptstadt des Sports.

eine starke woche an alle meine leser

cheers

marcus