Donnerstag, 12. April 2007

Kangaroo Island








Mein Ostergeschenk war dann noch die besichtigung von kangaroo island. Eine insel, die ca. 200km von adelaide entfernt war. Auch hier gings dann wieder recht frueh los und nach einigen kleinen komplikationen und diskussionen mit dem reiseunternehmen, in welchen bus ich denn nun steigen muesste (es hatten eh alle das gleiche ziel), gings dann auch endlich los. Nach ca. 2 stunden bestiegen wir dann eine kleine faehre und wiederum nach 45 min erreichten wir diese, fuer ihre artenvielfalt bekannte, insel. Mit artenvielfalt konnte man auch die vielen unterschiedlichen touristen gemeint haben, die sich bei ankunft in riesen busse zwaengte. Doch etwas erfreuliches viel mir dennoch auf. "Keine Deutschen". Ja, ich hatte es geschafft. Nur noch englisch sprechen. Den ganzen tag. Auch hier wieder ein aehnliches bild, wie die tage zu vor. Viele kuesten, straende und tiere. Hier sah ich dann neben Kaganroos und koalas, auch wombats und ne menge seeloewen. Ich kam mir echt vor wie im zoo. Ueberall, wo mach auch nur hinkam, sah man irgendwelche tiere rumspringen. Nur keine hasen, die ja eigentlich fuer das letzte we angebracht gewesen waeren. Das osterfeeling kam dann aber doch noch etwas auf, als ich ein wombat (meiner meinung nach ne mischung aus hase und kagaroo) sah, dass auf nem parkplatz nen schokoosterhasen incl. silberpapier verschlang.
Den zweiten tag (ostersonntag) hatte ich dann nur fuers relaxen gedacht. Reisen kann so anstrengend sein. Mein kleines Hostel hatte seeblick und somit schmeckte der loesliche kaffee, an den ich mich hier seid 5 wo. gewoehnen musste, nochmal so gut. Anschliessend gings dann fuer einige stunden an den strand, bis dann abends irgendwann meine faehre losfuhr. Ach so. Zum Abendessen wurde ich uebrigens noch von einer australischen familie, die ihre osterferien hier verbrachte, eingeladen. Leider verstand ich den Ur-Australier kaum. Nicken und ein staendiges sich wiederholendes "yes" half mir aber, das etwas einseitige Gespraech dann doch noch etwas in die laenge zu ziehen.

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